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				Lyrik 
				»Linke 
				Melancholie« 
				Mesut Bayraktar 
				  
				
				Schwermut ist was anderes, Nostalgie ein Dasein ohne Zukunft. 
				Melancholie ist Quelle utopischer Kraftgewinnung. Die Gedichte 
				von Mesut Bayraktar handeln von Freundschaft, Liebe, Armut und 
				dem Kampf für das bessere Leben. Sein Lyrikdebüt erzeugt ein 
				Kraftfeld der Sprache. In den Versen verschmelzen das Gewicht 
				und die Süße der Melancholie zu einem gemeinsamen Sound: 
				unversöhnlich, ehrlich, kunstvoll. 
				Die 
				Zeilen von Mesut Bayraktar singen im Chor den Wunsch nach einer 
				gerechteren Welt. Selten klingt Melancholie so zuversichtlich 
				und so poetisch. Dieser junge Dichter öffnet in uns neue Türen. 
				Chapeau! 
				Dinçer 
				Güçyeter über „Linke Melancholie“ 
				  
		Zum Autor 
		  
				Mesut 
				Bayraktar ist 1990 in Wuppertal geboren und aufgewachsen. Nach 
				dem Studium der Rechtswissenschaften und Philosophie in 
				Düsseldorf, Lausanne, Köln und Stuttgart arbeitete er in einer 
				Kanzlei für Arbeitsrecht, in einer Zeitungsredaktion und in 
				einer Theatergewerkschaft. Zahlreiche Kurzgeschichten und 
				Gedichte von ihm wurden in Anthologien veröffentlicht. Einige 
				wurden ausgezeichnet. Neben Romanen und Theaterstücken schreibt 
				er Essays für diverse Zeitungen und Magazine. 2013 hat er das 
				Literaturkollektiv »nous – konfrontative Literatur« 
				mitgegründet. 
				
				Ebenfalls im Autumnus Verlag erschienen: »Wunsch der 
				Verwüstlichen« und »Die Lage« 
		  
		  
		  
				Mesut 
				Bayraktar 
				»Linke 
				Melancholie« 
				
				Gebunden, 80 Seiten,  
				Euro 
				18,90 
				ISBN 
				978-3-96448-989-0       |